Inhalt:
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- dr106 Battle Horse
Diese furchtlosen Tiere, die aus einer Reihe von Pferden gezüchtet werden, die für den Krieg trainiert wurden, sind seit über einem Jahrhundert die erste Wahl wenn sich Adelige und Kriegsherren für ein Reittier entscheiden. Bevor die menschlichen Bauern die Zentauren nach Osten über den Roa Galtor aus ihrer Heimat vertrieben, konnten diese Pferde die Ebenen nördlich der Bucht von Darthion ungestört durchstreifen. Nun werden sie für den Krieg gezüchtet und ausgebildet, und sie symbolisieren Furchtlosigkeit unter den Adeligen des Landes. Sie werden von Reitern aller Fraktionen respektiert und gesucht, einschliesslich den Gebrochenen Hauern, den Dunklen Kreuzrittern und den mutigen Soldaten der Freien Armeen.
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- dr108 Cloud Griffon
Die Elfen haben schon lange Greife gezüchtet um sie als Reittiere zu benutzen, doch nur die besten und intelligentesten werden von den Kampfmeistern der Tempelmeister Unterfraktion benutzt. Bereits von Geburt an darauf trainiert die Gedankenbefehle des Reiters zu befolgen, sind diese Tiere besonders gut für Reiter geeignet, die über die nötige Emphatie verfügen. Diese Tiere neigen dazu niedere Reittiere schnell zu besiegen, da ihre Klauen und der mächtige Schnabel gut dafür geeignet sind ganze Gliedmaßen abzutrennen oder Kehlen heraus zu reisen. Doch haben diese kleineren Exemplare der größeren Himmelsgreife nicht die nötige Spannweite um lange in der dünnen Luft der Rivvenheims zu fliegen und sind in der dichteren Luft der Tieflande am wendigsten. Während die meisten Wolkengreife sich in Diensten der Tempelmeister befinden haben die Elementaren Freifesten doch einige von jenen ihrer Hochelfenbrüder befreien können.
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- dr109 Desert Warbird
Diese hinterhältigen Tragetiere, die man oft zwischen den gewundenen Schluchten der Ödnis sehen kann, werden von Händlern, Krieger, Orks und Dieben gleichermaßen genutzt um Lasten oder Schätze von einem Ort zum anderen zu transportieren. Sie sind fähig über Wochen in den tiefsten Teilen der Wüste ohne Nahrung oder Wasser zu überleben, aber verfügen auch über ein hinterhältiges Gemüt das nur wenige Krieger im Stande sind zu zähmen. Wenn sie in die Enge getrieben werden und wenn das Überleben davon abhängt, dass man seinen eigenen Partner und die Küken töten würde um genug Flüssigkeit zur Verfügung zu haben, denken diese Vögel nicht lange darüber nach und verzehren die Innereien ohne Reue. Normalerweise werden sie von Atlantern und Revolutionären benutzt, doch die Orks lieben die Kriegsvögel besonders, da sie schnell sind, sich im Kampf gut halten und - gut schmecken.
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- dr112 Horned Stag
Die Hirsche kann man in den tiefen Wäldern des Landes finden wo sie dem Volksmund nach als Beschützer der Schwachen und als Zeichen des Glückes für jene dienen, die das Glück erfahren sie in der Wildnis zu sehen. Obwohl sie normalerweise nicht als Reittiere dienen, so gibt es doch eine Zahl an Kriegern, die über Geschick verfügen die Dienste eine dieser noblen Kreaturen zu erringen, oder besser noch, einen jungen Hirsch für den Krieg ausbilden zu können. Durch ihr mächtiges Geweih und die Stärke, die im Wylden ihresgleichen sucht, bedeutet eine Konfrontation für jeden Gegner eine schnelle Reise in Sharises dunkles Reich. Die Elementaristen sehen den Hirsch als ein Symbol der Wildnis und die Prieskaner glauben, dass sie die ursprünglichen Reittiere der Priester–Könige waren. Für die Drakonier ist ihre Fähigkeit, einen schweren Drachenmann ohne Probleme in den Kampf zu tragen, das Ausschlag gebende.
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- dr113 Pegasus
Man kann Pegasi in den bewaldeten Gebieten im ganzen Land finden, besonders aber in den südlichen Küstenregionen nahe Xandressa, und sie werden von jung und alt geliebt. Durch die Vernichtung der ursprünglichen Wälder südlich und östlich von Atlantis wurde ein grosser Teil ihres natürlichen Lebensraums vernichtet und so sind Pegasi heutzutage westlich bis zum Windlied Punkt und östlich bis zu den Sturnlander Klippen, die am südlichen Rand des Wylden Plateau ins Meer fallen, zu finden. Obwohl sie hervorragende Reittiere für jene ergeben die fähig sind sie zu fangen und zu trainieren, sorgt ihre Verspieltheit und eine tötliche Rivalität mit den Fliegenden Pferden der nördlichen Berge dafür, dass sie sich beim ersten Anblick auf diese und ihre Shyft Meister stürzen. Während die Nordländer und die Orks der Gebrochenen Hauer die Loyalität und Wildheit der Pegasi schätzen haben es die Kreuzritter geschafft, einige Pegasi durch Alchimie und Vampirismus zu korrumpieren.
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- dr115 Salamander
Obwohl er sicher nicht zu den komfortabelsten Reittieren im Land gehört, so ist ein Salamander doch verlässlich, flexibel und verfügt über einen erstaunlich wachen Geist. Durch die Verschmelzung der besten Eigenschaften einer Schlange mit denen eines Klettergeckos können diese Tiere über Bäume und Felswände aber auch an den Decken und Wänden verzweigter Höhlen entlang laufen. Mit ihrem züngeln können sie recht schnell ihre Beute ´riechen´ und ihr schlanker, biegsamer Körper kann sich selbst dem schnellsten Raubtier zuwenden. Ein Reiter, der das Vertrauen einer dieser Kreaturen erringen kann, gewinnt die Loyalität eines seltsamen, doch sehr bereitwilligen Verbündeten. Die Blutigen Dornen haben sogar einen Sattel mit Gurten entwickelt der es einem Reiter erlaubt auch dann im Sattel zu bleiben, wenn der Salamander vertikale Oberflächen entlang läuft - eine Erfindung, die vom Orden des Vladd kopiert wurde. Die Drakonier halten sie als Haustiere wenn sie im Neophanten Stadium sind und schätzen die Fähigkeiten dieser tödlichen Kreaturen ebenso.
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- dr117 Sky Dragon
Genau wie Wyverns und Drakes als niedere Inkarnationen der grossen Drachen gesehen werden, die das Land bevölkern, so gelten auch die Himmelsdrachen als zu der selben Klasse niedere Drachen zugehörig. Viele Drakonier glauben, dass diese gefährlichen Raubtiere vor langer Zeit durch Zauberei verändert wurden, um im Krieg zu dienen, doch die Elementaristen wissen, dass die Himmelsdrachen als Verteidiger des Landes gerufen werden können, genau wie auch ihre grösseren Brüder das Land vor der Vernichtung schützen. Mit ihrem gellenden, hohen Schrei können sich diese Tiere über grosse Distanzen miteinander verständigen und man kann ganze Schwärme von ihnen in den Flußtälern nahe Caero umher fliegen sehen. Obwohl die Elementaristen als Hüter über diese Art der Drachen dienen, haben sich einige Drakonier mit diesen Tiere angefreundet und sehen es als Späher und Begleiter an.
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- dr119 Technocat
Als nach dem Spruch der Solonavi die verfügbare Magie im Land verdoppelte wurde, waren plötzlich einige technomagische Konstruktionen möglich, die vorher undenkbar waren, und das erschuf eine neue Mode in den Laboratorien in Atlantis. Die Technokatze - ein vierbeiniger Kriegsgolem, der einen Reiter schnell über grosse Distanzen tragen kann - wird zur Zeit auf den Schlachtfeldern des vom Krieg zerrissenen, Prieska getestet. Die Atlanter haben bereits grosse Erfolge mit ihren mechanischen Technoreittieren erzielt, aber auch die Orks, die das Glück hatten einen dieser Golems für sich selbst zu erbeuten, hatten grosses Vergnüngen dabei, die Waffen von Atlantis gegen den Prieskanischen Widerstand zu richten. Während der Golemkern und die Imperiale Legion natürlich die ersten Exemplare bekommen, so schätzen doch auch die Ork Khans diese Maschinen und versuchen sie wann immer möglich zu stehlen.
strat, 08.03.2010
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